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Brustkrebszellen

Nach meinem Verständnis entsteht Krebs durch sogenannte Krebs-Stammzellen. Diese sind jedoch unempfindlich für Chemotherapie und Bestrahlung. Außerdem hat jeder Mensch zu jeder Zeit entartete Zellen in sich, also Krebszellen.

 

Wie der Körper damit umgeht, ist jedoch allein Sache des Immunsystems. Nur das Immunsystem kann Krebs-Stammzellen unschädlich machen. Man muss das Immunsystem also so fit halten oder wieder fit machen, dass es von allein mit den Krebszellen fertig wird. Für diese Erkenntnis hat es 2018 den Medizin-Nobelpreis gegeben: https://www.aerzteblatt.de/archiv/201330/Nobelpreis-fuer-Medizin-Lahme-Abwehr-scharf-machen

 

Aber wie macht man das, wenn die Ärzte einem erzählen, das Immunsystem sei ja gar nicht wichtig bei der Heilung von Krebs? Wenn sie ihre Behandlung nur nach den Leitlinien ausrichten, die vielen Brustkrebspatientinnen gar nicht hilft? Wenn sie 30 Lymphknoten entfernen wollen - was im Klartext nichts anderes bedeutet, als lebenslange Probleme, Schmerzen und wöchentliche Lymphdrainagen?

 

Ich habe mich dafür entschieden, mich erst einmal zu belesen, mir Informationen zu verschaffen. Die besten bekam ich auf der Webseite einer Betroffenen aus den USA:

 

www.breastcancerchoices.org

Lynne Farrow, vor etwa 20 Jahren selbst an Brustkrebs erkrankt,  hat auf dieser Webseite durch wissenschaftliche Studien belegte Informationen zum Thema Brustkrebs und die Behandlung von Brustkrebs sowie über Jod und die Jod-Therapie zusammengetragen. Die Erkenntnisse weichen teilweise sehr deutlich von der geltenden Leitlinienmedizin ab - obwohl die Studien teilweise schon Jahrzehnte alt sind! Diese "neuen" Erkenntnisse haben also noch immer keinen Einlass in die Leitlinienmedizin gefunden.

 

www.biokrebs.de

Hier habe ich ebenfalls sehr ausführliche Informationen zum Thema Krebs allgemein und dessen biologische Behandlung gefunden, selbstverständlich auch hier durch Studien belegt. Warum findet dieses Wissen keinen Eingang in die Leitlinienmedizin? Warum quält man Brustkrebspatienten mit unnötigen Therapien? Diese Frage stelle sicher nicht nur ich.

 

www.dgo.de

Auch die Deutsche Gesellschaft für Onkologie beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Behandlung von Krebs. Ein sehr vielversprechender Ansatz, von dem ich mir wünsche, dass er endlich Eingang in die Leitlinienmedizin findet. Ich kann nur jeder Betroffenen raten, sich diesen Artikel ganz besonders gut durchzulesen!

 

 

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Fast-Food

Schon Hippokrates hat gesagt: "Erkrankungen kommen nicht aus dem Blauen heraus. Sie entwickeln sich Stück für Stück durch die täglichen Sünden. Wenn sich genug Sünden angesammelt haben, macht sich die Erkrankung bemerkbar." Das ist exakt meine Erfahrung.

 

Krebs fällt also nicht vom Himmel und ist meistens auch nicht über Nacht entstanden. Ich habe daher die Ruhe bewahrt und mich vor der Operation erst einmal gründlich informiert. Welche Therapien gibt es, welche sind in meinem Fall angebracht. Krebsstammzellen kann man in der Regel nicht durch Zytostatika  und /oder Bestrahlungen vernichten, jedoch sind die Nebenwirkungen dieser Therapien oft sehr unangenehm und im Falle von Bestrahlungen auch dauerhaft. Außerdem können Krebszellen gegen Zytostatika resistent werden - und was macht man dann? Mir kommt es vor, als würde man hier mit Kanonen auf Spatzen schießen.

 

 Im Moment der Diagnosestellung war mir klar, dass ich etwas Grundlegendes in meinem Leben anders machen musste als bisher. Inzwischen habe ich gelernt, wie das gehen kann: Ich ernähre mich völlig anders als früher, ich bewege mich täglich und ich entspanne mich regelmäßig. 

 

Ich will und kann an dieser Stelle nicht all das schreiben, was ich mir in Jahren angelesen habe. Wer also genaueres zum Thema Änderung des Lebensstils wissen will, kann sich zum Beispiel mit den Büchern von Dr. Johannes Coy, mit Dr. med. Ulrich Strunz und anderen beschäftigen, die über Ernährung und Sport bei Krebs berichten. Das habe ich auch getan und habe dadurch wieder Freude, Energie und Zuversicht. Man kann und darf die Verantwortung für die eigene Gesundheit niemand anderem übertragen. Bitte vergesst das nie!

 

Wer heilt, hat Recht - und wer nicht glaubt, dass man trotz angeblich sooo gesunder Ernährung Nährstoffmängel haben kann, kann dies jederzeit in jedem Labor messen lassen. Aber dabei muss man wissen, dass die Referenzwerte eines Labors nicht das Maß aller Dinge sind und man durchaus behandlungsbedürftig sein kann, wenn die eigenen Werte innerhalb dieser Referenzen liegen. Bisher hat meines Wissens - außer Dr. med. Strunz - noch niemand allgemein gültige Referenzwerte bestimmt. Sie werden also vom Labor selbst festgelegt (man darf sich hier fragen, nach welchen Regeln) und sind daher von Labor zu Labor unterschiedlich und nicht miteinander zu vergleichen. Für was ich das halte, mag ich hier gar nicht sagen. Wir leben doch im 21. Jahrhundert, da könnte man glauben, diese Dinge sind längst geklärt!

 

Am besten ist es natürlich, man bekommt Krebs erst gar nicht. Wildtiere kennen Krebs nicht, viele Völker die noch ursprünglich leben (können), auch nicht.  Also liegt es wohl an uns selbst, an unserem Lebensstil. Den kann man jedoch jederzeit ändern. Jeder ist für seine Gesundheit letztlich selbst verantwortlich. Das kann einem niemand abnehmen. Und: Alles im Leben hat einen Preis, den wir bezahlen müssen - früher oder später. Deshalb erspart Euch den hohen Preis "Krebs."  Fangt an gesund zu leben. Jetzt!

 


 

"Die größte Entdeckung ist, dass ein Mensch sein Leben ändern kann, indem er seine Geisteshaltung und die Art seines Denkens und seiner Wahrnehmung ändert." - William James US-amerikanischer Philosoph 1842-1910)